Ming Ding jebohnert – jetzt noch feuchter

Ming Ding jebohnert – jetzt noch feuchter

Spielzeit 2009/10

Weiter geht die Geschichte um das ehrenwerte kölsche Mietshaus und Helene Jöckemöller, Erich Breuer und Dilde Frommloch.

Eine chinesische Immobilienspekulantin übernimmt das Haus und will im „Cabaret Paris“ eine chinesische Oper aufführen. Als die Mieter das erfahren, kracht es gewaltig im Gebälk, Frau Frommloch geht verloren und ein liebestoller Handwerker verdreht allen den Kopf. Aber: Et kütt wie et kütt un et hätt noch immer joot jejange! Und all das op Mandarinen – Kölsch.

Die Rheinische Post schrieb: „Die süß-saure Variante der Wischmopp-Arie im Treppenhaus ist noch mitreißender, frecher und verrückter als der Vorgänger. „Ming Ding jebohnert“ bietet beste Unterhaltung vom ersten bis zum letzten Ping. Prädikat: Besonders bekloppt“.